Chartbreaker WueWeb und SEO Stammtisch Würzburg

Ich weiß zwar nicht nach welchen Kriterien die Blogs bewertet werden, jedoch freute es mich zu sehen, dass ich auf deutscheblogcharts.com auf Platz 67 gelandet bin. Zumindest wenn man diesem Link glauben schenken darf. Es erfüllt mich mit Stolz und Ehre, dass ich an diesem Tag so weit oben in der Rangliste stehen durfte. Immerhin sind an diesem Tag ganze 352 Blogs gelistet.

Vermutlich ist der Erfolg durch meine Teilnahme am 3. Würzburger SEO-Stammtisch am heutigen Tag bedingt. Dieser war wirklich sehr informativ für mich. Somit weiß ich nun, dass ich bereits jetzt den Twitter Trend verschlafen habe und auch sonst noch etwas aufzuholen habe. Allerdings studiere ich auch noch etwas und habe nun Gelegenheit diesbezüglich mein Erfahrungsschatz zu erweitern.

UPDATE: Kaum habe ich vor mich bei Twitter mal etwas genauer umzuschauen, stehe ich vor diesem Bild: „Chartbreaker WueWeb und SEO Stammtisch Würzburg“ weiterlesen

Heile Welt bei ebay?

Faszinierend: Soeben erreichte mich eine eMail mit wichtigen Änderungen am Bewertungssystem beim weltweit größten Internetmarktplatz ebay. Die Auktionsplattform läßt ab dem 22.Mai 2008 für Verkäufer keine negativen oder neutralen Bewertungen mehr zu.

Zur Begründung gibt ebay an, dass Käufer häufig aus Angst vor Rachebewertungen den Verkäufer bei einer schlechten Kauferfahrung entweder gar nicht oder “nicht den Tatsachen entsprechend” bewertet haben (also positiv). Zudem hätten dann diese Käufer, aufgrund ihrer schlechten Bewertung, dem Marktplatz den Rücken gekehrt.

Meines Erachtens liegt genau hier der Hase begraben: Hat ebay aufgrund von schlechten Verkäuferbewertungen etwa zu viele Kunden verloren? Worin liegt der Sinn einer Bewertung vom Verkäufer, wenn dieser nur noch positiv bewerten darf?

Vorher konnte ich als Privatperson beispielsweise noch ausfiltern, dass ich keine Angebote für meinen gebrauchten Laptop von Käufern erhalten möchte, welche unter 90% positive Bewertungen erhielten. Dies dürfte jedoch nun die Filterkriterien ad absurdum führen.

Die Änderung hat zur Folge, dass es zukünftig nur noch “gute” Käufer gibt. Ich persönlich habe da jedoch leider auch andere Erfahrungen erlebt. Warten wir einmal ab, wann das System wieder zurückgeführt wird.

Von Diskussionsplattform Google Groups ausgeschlossen

So schnell kann’s gehen: Seit heute kann ich nicht mehr meinen Gruppen bei Googles Usenet beitreten. Zumindest nicht, während ich am Google-Konto angemeldet bin. Das Problem scheinen bereits mehrere Nutzer zu haben, bzw. gehabt zu haben. Besonders kurios ist natürlich, dass man seitens Google bei Problemen auf Beiträge einer Google Group verwiesen wird. (Hier ist übrigens ein Screenshot) Auch beim Versuch den eMail-Support zu kontaktieren landet man in einer Webseiten-Schleife. Die vollständige Meldung des Fehlers lautet folgendermaßen:

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Fachbereich Gestaltung wirklich ein “Fachbereich” ?!?

Grundsätzlich möchte ich diesen Artikel eher als konstruktive Kritik als “Lästerei” verstanden wissen. Der Webauftritt des Fachbereichs Gestaltung der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt wird leider nicht von fachlich durchdachtem Webdesign geprägt. Von Barriere freiem Webdesign ganz zu schweigen. Mal grundsätzlich sollte versucht werden einen einigermaßen validen Code zu erstellen. Davon sind die Kollegen jedoch, wie man hier unschwer erkennen kann, noch Meilenweit entfernt. Es bietet sich für die “Designer” vielleicht doch einmal an Seiten wie diese hier zu besuchen, um etwas über Barriere freies Webdesign zu erfahren.

Mir erschließt sich auch der Sinn nicht, warum diese Seite in Flash erstellt wurde. Aber eventuell kann mich ein Kommilitone aus dem Fachbereich aufklären. Die Verwendung von Frames ist zwar etwas atavistisch, jedoch leider immer noch allzu verbreitet und üblich. Nichts desto trotz sollte der sog. Noframes-Bereich mit Inhalt gefüllt sein, um Nutzer mobiler Endgeräte oder Besitzer nagelneuer Subnotebooks mit geringerer Auflösung nicht vollends auszuschließen. Ich persönlich schließe mich dieser Meinung zur Framethematik an.

Jedoch möchte ich an dieser Stelle positiv die hübschen Headerbilder hervorheben und bin auch gespannt ob im Fachbereich Gestaltung mit konstruktiver Kritik umgegangen werden kann.

Fachbücher müssen nicht immer teuer sein

Erstaunt hat mich eine kürzlich von mir entdeckte Sammlung kostenloser eBooks. Was der Heise-Verlag hier auf die Beine gestellt hat ist schon bemerkenswert. Nicht weniger als 66 eBooks vom HTML Kurs über Windows XP Tipps bis hin zu Linux werden hier zum herunterladen bereitgestellt. Auch der Bereich des Suchmaschinenmarketings ist stark vertreten.

Kostenlose und vor allem auch lesenswerte E-Bücher findet man auch bei beam-ebooks.de. Wenn man ein bisschen weiter recherchiert macht das stöbern schon fast soviel Spaß wie in einer richtigen Bibliothek.

Konkurrenz zu Google?

Ich denke Google braucht diesbezüglich erst einmal nichts zu befürchten. Jedoch ist es eine willkommene Alternative einmal auf http://beta.searchme.com/ eine Suche anzustoßen. Irgendwie erinnert mich das ganze an den Cover-Flow von Apples iPod oder iPhone. Es ist wirklich nett anzusehen und stellenweise mag ich dem ganzen sogar eine gewisse Sinnigkeit abgewinnen, da man nun auf dem ersten Blick erkennen kann wie denn die Zielseite strukturiert ist. Leider fallen die Suchergebnisse im deutschsprachigem Raum noch etwas dürftig aus.

Auch möchte ich an dieser Stelle einmal auf Spezialsuchmaschinen hinweisen, welche sich bei mir durchaus als nützlich erwiesen haben. Zum einen wäre canoo.net zu nennen. Hierüber kann man die Rechtschreibung kontrollieren oder auch die Wortflexionen erörtern. Seit der Einführung der Rechtschreibreform hat mich Canoo schon vor manchem Fettnäpfchen bewahrt.

Zum anderen gibt es weitere grafische Suchmaschinen. Eine, welche die Suchergebnisse meiner Ansicht nach am schönsten verpackt, ist wohl kartoo.com.

Probiert die Alternativen zu Google einfach mal aus. Stellenweise machen diese sogar richtig Spaß.

Google Online Marketing Challenge ist gestartet!

Seit heute läuft die Kampagne der Google Online Marketing Challenge. Hierbei handelt es sich um ein von Google weltweit an Hochschulen ausgeschriebenen Wettbewerb für Studenten. Es geht darum für ein Unternehmen (wenn möglich regional) die optimale AdWords-Kampagne durchzuführen. Die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen erstreckt sich über Bereiche der Planung, der Keywordrecherche, Unternehmensziele und Werbestrategien festlegen. Das Budget in Höhe von 200 US$ für dieses Projekt wird von Google übernommen. Unser Team erstellt dann die Kampagne, optimiert diese und erstellt am Ende einen aussagekräftigen Bericht. Hier gibt es mehr Informationen zur Challenge.

Das Unternehmen Predia wird von unserem Team betreut. PREDIA – Gesellschaft für Prävention und Diagnostik mbH befindet sich in der Virchowstrasse 22 in der Würzburger Sanderau und ist im Internet unter www.predia.com zu erreichen.

Neues zum Thema “Kundenbindung”

So kann man es natürlich auch machen: Ich erhalte von BuyVip.com (an und für sich kein schlechter Gedanke) eine Werbemail aufgrund meiner Anmeldung. Da mir die Angebote (ich nutze selten Ray Ban Sonnenbrillen) leider doch nicht allzu sehr liegen, habe ich vor mein Konto bei diesem Anbieter zu löschen.

Bild 1

Oh, schön denke ich mir, hier ist ein Link in der Mail mit welchem man den Account direkt löschen kann (s. Bild). Voller Vorfreude im Hinblick auf die gigantische Usability klicke ich darauf und siehe da:

Bild 2

Mhh, tja, das war’s dann wohl. An den Administrator kann ich mich übrigens von dieser (o.a.) Seite aus nicht wenden, da kein Link existiert und auch im Bild keine Mail-Adresse ersichtlich ist. Nun gut, dann bleib ich halt noch bis zum nächsten Newsletter Kunde.

To be continued…

Datenschutzskandal auf wuerzburg.de

BeweisfotoAn dieser Stelle seien Inhaber eines Google-Accounts gewarnt. Wer die offizielle Homepage der Stadt Würzburg besucht wird ohne darauf aufmerksam gemacht zu werden von Beginn an getrackt. Der Grund hierfür liegt in dem auf wuerzburg.de eingesetztem Analysetool Google-Analytics. Dieses Tool bietet schier unglaubliche Möglichkeiten alles über den Internetseiten-Besucher zu erfahren.
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Wer ist Steffen aus Würzburg?

Im Gerangel um die neuen StudiVZ AGBs bin ich auch auf einen Würzburger gestoßen, welcher seinen Nachnamen aus Protest in StasiVZ geändert hat. Da behaupte doch noch mal jemand Würzburger seien nicht kreativ. Diese Nachricht kann hier auf der Internetseite von heute.de nachgelesen werden.

Ich habe mich im Übrigen von der Plattform abgemeldet. Das war für mich die einzig richtige Konsequenz bezüglich der AGB-Gängelei von StudiVZ. Viele der mittlerweile 4,5 Mio Mitglieder halten StudiVZ, für mich unerklärlich, jedoch treu die Stange.

Eventuell meldet sich ja Steffen StasiVZ mal hier im Blog und tut seine Meinung zu dem Thema kund. Es ist natürlich auch anderen Würzburgern erlaubt hier zu diskutieren.